Besonders herausfordernd in diesem Projekt waren die Kontamination des Erdreiches aufgrund früherer ungenehmigter Grubenverfüllungen mit diversen Abfällen auf dem Grundstück. Zudem fanden die Bohrungen direkt unter den in Betrieb befindlichen 380kV-Leitungen statt, daher musste auf ein Bohrgerät in Kurzmastversion aus dem eigenen Maschinenpark zurückgegriffen werden.
Im Projekt übernahm die Heinrich Walter Bau GmbH den Ingenieur- und Tiefbau und kümmerte sich um die Fundamentarbeiten an Ersatzmasten und Schaltanlage sowie um die Bodensanierung und Abdichtung.